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    Beim KИ-Partner fürchte ich - aufgrund meiner Erkundiungen bei denen - werden wir keinen Service für unter 300 CHF bekommen. Man konnte/wollte mir für den EV9 zwar (noch, das Auto ist ja so neu) nichts sagen, aufgrund identischer Plattform nehme ich aber an, dass es kaum günstiger als beim EV6 kommen wird, und dafür hat man mir eben eher Beträge im Bereich 350+ Franken genannt. Wenn ich mich richtig erinnere, schaut man sich das Auto da über 2h ausführlichst an ;).


    Ich habe am Ende im ziemlich hohen Norden Schland's beim KИ-Partner gekauft; es war gar nicht so einfach einen Händler zu finden, der Vorführer innerhalb <6 Monaten nach Erstzulassung abgibt. Viele hat KИ (Deutschland) da scheinbar geknebelt. Genauere Preisinformationen gerne nicht-öffentlich.

    s habe ich damals im April nirgends auf kia.ch gesehen

    Das müsste ziemlich genau dann auch in den Marketingunterlagen gestanden haben, denn ich hatte auch etwa dann gekauft und es war mehr oder weniger das einzige Argument pro CH-Emil-Import (mir am Ende die riesige Preisdifferenz aber nicht wert).


    Bei meinem deutschen EV9 ist der erste Service kostenlos, dürfte sich aber nur in D "einlösen" lassen.


    7 Jahre klingt so unglaublich lange, der Unterschied sind am Ende aber 2 Wartungen von im schlechtesten Fall je 500 CHF + einmal nach D bringen.

    Ist nicht nur in Wien so - that's Kia. Viel Premium-Blahblah, Service wie bei Ali.


    Für einen defekten Sitzbelüftungsventilator (den Fehler habe ich für Kia übrigens noch selber gesucht und lokalisiert) soll man den Karren zweimal je min. 1 Tag in die Werkstatt bringen. Um all die Umtriebe und Ersatzmobilität soll man sich selbst kümmern bzw. beim Kia-Partner selber anmieten.


    Einen Händler, der am angeblich existierenden Hol- und Bring-Service "teilnehmen" würde, konnte ich nicht finden.


    Kundenbetreuung kontaktiert, nur Ausreden (wohne zu weit weg vom Händler usw.) und Hinweise auf die geltenden Garantiebedingungen erhalten.


    Bei meinen letzten beiden Autos (zufälligerweise auch BMW und VW) war sowas innerhalb eines einzigen Tages inkl. adäquater Ersatzmobilität erledigt.


    Auch wenn ich den EV9 ansonsten wirklich mag, würde ich mit diesen "Garantiebedingungen" nicht nochmal einen holen und es stattdessen vielleicht mal noch bei (vielleicht-etwas-mehr-Premium-)Genesis versuchen.

    Bei meinem letzten Wagen hatte ich das X und musste zusätzlich zum Fahrzeugausweis immer das CoC Dokument mitführen.

    "X" und "CoC muss mitgeführt werden" hatte ich beim vorletzten Auto auch. Das mit der CoC-Mitführerei hat sich aber scheinbar erledigt, bei meinem nun (privat und direkt) importierten EV9 ist der Eintrag nicht mehr im Fahrzeugausweis - trotz (neu) "IVI"-Typenschein, der wohl das "X" abgelöst hat.


    Rafael Konsequenzen: Auto soll mit "X" gemäss Händler in der Schweiz später unverkäuflich sein, weil bööööööser Import. Eigene Erfahrung: Hat beim vorletzten Wagens (eines anderen Herstellers) weder beim Verkauf noch bei Service/Garantiefällen irgendjemanden interessiert. Bei Kia kenne ich die genauen Unterschiede noch nicht, da ich in CH noch keine solchen Leistungen in Anspruch genommen habe.


    So langsam fürchte ich aber, dass wir den Faden hier etwas missbrauchen :).

    Merci vielmal für's Nachschauen mastaCH. Zweite Stelle "X" ist m.W. eine Typengenehmigung eines Parallelimporteurs, diese kann er ohne explizites Zutun vom "offiziellen" Importeur erhalten.


    Würde mich sehr wundern, wenn der Emil da "freiwillig" mitmachen würde. Letzendlich wird der Parallelimporteur den CO2-Bonus in seinem Preis berücksichtigt haben; das CO2-Gesetz in der Schweiz gilt ja für alle (vom privaten Importeur eines einzelnen Fahrzeugs bis zum Grossimporteur) gleichermassen.

    Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn die Steckkontakte denn in Ordnung sind. Bei steckbaren Adapter (z.B. sowas) hat man, wenn das Ding in der Wandsteckdose steckt, durch den Hebel lediglich eine höhere mechanische Belastung auf den Steckkontakten, was zu schlechterer Kontaktierung und damit wieder zu Wärmeentwicklung/Brandgefahr führen kann (bei 8A ist das Risiko natürlich überschaubarer als bei 16A). Unser Eidgenössisches Starkstrominspektorat mag diese "mobilen" Adapter darum gar nicht und Händler müssen darum Fix-Adapter bei Geräten mit ausländischen Steckern liefern.

    Ich persönlich arbeite beim Auto-Laden mit Adapter-Kabeln um die Hebelbelastung der Steckkontakte zu vermeiden.


    Das Schuko-System ist für höhere Ströme ausgelegt.


    Auch wenn ich sie als zu teuer empfinde, sind all die Probleme bzw. Gefahren aus technischer Sicht bei den Juice Booster-Geräten ziemlich elegant gelöst (und z.B. die go-e-Ladegeräte mit Stecker in der Schweiz im Gegensatz dazu nicht mehr zu bekommen). Wenn man das Auto ernsthaft mit einem mobilen, steckbaren Ladegerät laden möchte, sollte man sich über die Anschaffung von sowas nachdenken und den Not-Ladeziegel eben für den Notfall liegenlassen.